Wir vertreten Sie im Gemeinderat

Alois Holzmaier

Christina zur Hörst

Theresa Fritz

Andreas Ackermann


DAFÜR STEHEN WIR!

Angesichts der Herausforderungen, vor denen unsere Gemeinde steht, herrscht unter den Kandidatinnen und Kandidaten der Freien Wähler Einigkeit darüber, dass die politische Zukunft in Neubeuern konstruktiver, freundlicher und effizienter werden soll! 

Wir streben im Ringen um beste Lösungen nach einem kollegialen und fairen Miteinander!

Es gibt drängende Themen und Aufgaben, die keinen Aufschub mehr dulden, sodass insbesondere die finanziellen Spielräume für visionäre Projekte derzeit begrenzt sind. In dieser Situation setzen wir auf beherzte Sachpolitik sowie auf konsequente Konsolidierung der Gemeindefinanzen, um uns den finanziellen Gestaltungsspielraum wieder zurückzuerobern.

Für die nächsten Jahre wird die Politik ihren Schwerpunkt auf die drängendsten Themen setzen: Ausbau des Klärwerks, Erfüllung von Sicherheits- und Energiestandards in öffentlichen Gebäuden, Reduzierung der Verkehrsbelastung, Straßensanierung, Erhalt der Mittelschule, Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, Gewerbeflächen für einheimische Betriebe – um nur einige zu nennen.

Gleichzeitig möchten wir zu ökologischer Orientierung motivieren und mit den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam Wege suchen, wie wir unsere Gemeinde umweltfreundlicher gestalten können.

Wir treten mit einem hochmotivierten Team zur Kommunalwahl an und freuen uns, dass wir Persönlichkeiten für unsere Liste gewinnen konnten, die sich mit Begeisterung und Kompetenz in unseren Ort einbringen. Was wir gemeinsam für Neubeuern erreichen wollen, erfahren Sie hier:

Konsolidierung der Gemeindefinanzen

Hier gilt es, die Finanzkraft und den Haushalt der Gemeinde wieder zu stärken. Zum Einen durch Einsparungen, z. B. mittels Synergieeffekten mit Nachbargemeinden und zum Anderen durch Erarbeiten neuer wirtschaftlicher Konzepte zur Stärkung der Gemeindeeinnahmen.

Ausbau Klärwerk

Nach aktuellem Planungsstand soll mit dem Ausbau des Klärwerks nicht nur die Kapazität, sondern auch die Filterleistung die hohen gesetzlichen Bestimmungen langfristig erfüllen. Eine besondere Bedeutung für den Gewässerschutz, hat dabei das Herausfiltern von Stickstoff. Bei der Realisierung diese Projekts fordern wir:

  1. Eine Prüfung, ob auch die Eliminierung von Mikroplastik/Medikamentenrückständen nötig bzw. möglich ist
  2. Eine zügige, kosteneffiziente und kostenstabile Umsetzung des Ausbaus
  3. Die zeitnahe Informationen der Hausbesitzer über die zu erwartetenfinanziellen Lasten

Sanierung des Kanalnetzes

Die sukzessive Sanierung unserer in die Jahre gekommenen Kanäle ist zum Einen eine gesetzlich vorgeschriebene Maßnahme, zum Anderen wird dadurch der Fremdwasser-Eintrag wesentlich vermindert was die Kosten für die Abwasserklärung senkt.

Reduzierung der Verkehrsbelastung

Insbesondere der Mautausweich- und Schwerlastverkehre sollte eingeschränkt werden. Dabei setzen wir auf Verkehrsberuhigung durch intelligente Straßenbelaggestaltungen in den Ortkernen von Altenbeuern und Neubeuern sowie Verlangsamung des einfahrenden Verkehrs.

Gewerbeflächen für unsere einheimischen Betriebe

Schaffung von guten Rahmenbedingungen für einheimische Betriebe bei der Betriebserweiterung und Standortsicherung sowie Förderung von StartUps in unserer Gemeinde.

Weitere Ziele unserer Gemeinderatsarbeit sind:

  • Ertüchtigung unserer Schule samt Erarbeitung eines erweiterten zukunftsfähigem Schulkonzeptes
  • Rathaussanierung mit angeschlossenem Erweiterungsanbau,
    sowie integrierter Tagesbetreuung für unsere Seniorinnen und Senioren
  • Sicherheits – und Energiestandarts unserer öffentlichen Gebäude und kommunalen Einrichtungen auf wirtschaftlich und ökologisch vernünftigen Stand bringen
  • Umsetzung der bereits vorhandenen Energiekonzepte (wesentliche Kostensenkung) für unsere öffentlichen Gebäude

Brennernordzulauf

  • Die Gemeinde muss sich deutlich zur Haltung des Bürgerforums Inntal positionieren!
  • Die Gemeinde muss den Raumwiderstand für eine Neubautrasse auf der Ostseite des Inns erhöhen!
  • Die Gemeinde muss den Dialog mit anderen Gemeinden sowie mit den politisch Verantwortlichen intensivieren

Ökologische Ortsentwicklung

  • Wir sind fest davon überzeugt, dass auch wir einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz leisten können. Dabei geht es einerseits um die Energieeffizienz von gemeindlichen Einrichtungen. Dazu gibt es bereits konkrete Energiekonzepte, die wir mittelfristig umsetzen wollen.